Kunstmuseum Bonn
Künstlerpersönlichkeiten von internationaler Bedeutung und Ausstrahlung haben ihren Beitrag zu dieser qualitätvollen Kollektion deutscher Nachkriegskunst geleistet. Zu ihr gehören die Multiples von Joseph Beuys der Stiftung Ulbricht sowie Werkblöcke von Georg Baselitz, Gotthard Graubner, Anselm Kiefer, Imi Knoebel, Palermo, Sigmar Polke, Gerhard Richter und Ulrich Rückriem.
Doch auch die klassische Moderne ist im Kunstmuseum Bonn gut vertreten.
Hervorzuheben sind die Gemälde des Malers August Macke und die der Rheinischen Expressionisten sowie die Werke des aus Brühl stammenden Max Ernst, der – ähnlich wie August Macke – den lokalen Bezug mit einer internationalen Bedeutung seines Schaffens verbindet.
Vorneweg: „In seven days time“
Videokunst ist ein besonderer Blickfang
Audioguide App erweitert den virtuellen Museumsrundgang
Wechselausstellungen und pädagogische Angebote
Sind hiermit die Schwerpunkte der Schausammlung skizziert, so betreibt das Kunstmuseum Bonn auch ein ambitioniertes Wechselausstellungsprogramm. Sammlung und Wechselausstellungen werden durch das umfangreiche Programm der Abteilung Bildung und Vermittlung mit Angeboten für Kinder und Erwachsene begleitet. Übrigens: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt ins Museum.
Eine Bibliothek, die nach Absprache zugänglich ist, eine Buchhandlung und ein Vortragssaal stehen zum besseren Verständnis der Kunst und zur Vermittlung ihrer Inhalte zur Verfügung.
Das Auditorium sowie das Foyer des Kunstmuseums können für exklusive Veranstaltungen und Konzerte gemietet werden. Die besondere Kombination aus Kunst und Architektur verleiht jeder Veranstaltung einen einzigartigen Charakter.
Ausstellungen. Führungen. Workshops.
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